DexaGalen 8mg injekt Fachinfo
(Wirkstoffe: DexamethasonDexamethason dihydrogenphosphat, DinatriumsalzDexamethason 21-dihydrogenphosphat)
Fachinformation
ATC Code / ATC Name | Dexamethason |
---|---|
Hersteller | GALENpharma GmbH |
Darreichungsform | Injektionsloesung |
Verkehrsfähig / Vertriebsfähig | keine Angabe / keine Angabe |
Preis | 5X2 Milliliter: 14.94€ Weitere Packungsgrößen |
Dosierung
Basiseinheit: 1 Ampulle enthält 8 mg Dexamethasondihydrogenphosphat
- Höhe der Dosierung abhängig von
- Art und Schwere der Erkrankung
- individuellem Ansprechen des Patienten auf Therapie
- allgemein
- Anwendung relativ hoher Initialdosen
- bei akuten schweren Verlaufsformen deutlich höher als bei chronischen Erkrankungen
- Anwendung relativ hoher Initialdosen
- Dosierungsempfehlungen, soweit nicht anders verordnet
- Neurologie
- Hirnödem
- in Abhängigkeit von Ursache und Schweregrad
- initial
- 8 - 10 mg Dexamethasondihydrogenphosphat
- bis 80 mg
- 8 - 10 mg Dexamethasondihydrogenphosphat
- anschliessend
- 16 - 24 mg Dexamethasondihydrogenphosphat (bis 48 mg) / Tag
- verteilt auf 3 - 4 (-6) Einzeldosen
- über 4 - 8 Tage
- verteilt auf 3 - 4 (-6) Einzeldosen
- 16 - 24 mg Dexamethasondihydrogenphosphat (bis 48 mg) / Tag
- initial
- eventuell längerfristige, niedriger dosierte Gabe von Dexamethason während Bestrahlung sowie bei konservativer Therapie inoperabler Hirntumoren erforderlich
- in Abhängigkeit von Ursache und Schweregrad
- Hirnödem infolge bakterieller Hirnhautentzündung
- 0,15 mg Dexamethasondihydrogenphosphat / kg / 6 Stunden
- über 4 Tage
- Kinder
- 0,4 mg Dexamethasondihydrogenphosphat / kg / 12 Stunden
- über 2 Tage
- 0,4 mg Dexamethasondihydrogenphosphat / kg / 12 Stunden
- 0,15 mg Dexamethasondihydrogenphosphat / kg / 6 Stunden
- Hirnödem
- Notfallbehandlung
- posttraumatischer Schock/Prophylaxe der posttraumatischen Schocklunge
- initial
- 40 - 100 mg (Kinder 40 mg)
- Wiederholung der Dosis nach 12 Stunden
- oder 16 - 40 mg / 6 Stunden über 2 - 3 Tage
- initial
- anaphylaktischer Schock
- 40 - 100 mg Dexamethasondihydrogenphosphat
- bei Bedarf Wiederholung
- 40 - 100 mg Dexamethasondihydrogenphosphat
- posttraumatischer Schock/Prophylaxe der posttraumatischen Schocklunge
- Erkrankungen der Lunge und der Atemwege
- schwerer akuter Asthmaanfall
- 8 - 20 mg Dexamethasondihydrogenphosphat
- weiterhin 8 mg / 4 Stunden
- Kinder
- 0,15 - 0,3 mg Dexamethasondihydrogenphosphat / kg, bzw.
- 1,2 mg Dexamethasondihydrogenphosphat / kg als Bolus
- dann 0,3 mg / kg / 4 - 6 Stunden
- 0,15 - 0,3 mg Dexamethasondihydrogenphosphat / kg, bzw.
- 8 - 20 mg Dexamethasondihydrogenphosphat
- interstitielle Aspirationspneumonie
- initial
- 40 - 100 mg (Kinder 40 mg)
- Wiederholung der Dosis nach 12 Stunden oder
- 16 - 40 mg / 6 Stunden über 2 - 3 Tage
- initial
- schwerer akuter Asthmaanfall
- Dermatologie
- akute Hautkrankheiten
- je nach Art und Ausmass der Erkrankung
- 8 - 40 mg Dexamethasondihydrogenphosphat / Tag
- anschliessend orale Weiterbehandlung in absteigender Dosierung
- 8 - 40 mg Dexamethasondihydrogenphosphat / Tag
- je nach Art und Ausmass der Erkrankung
- akute Hautkrankheiten
- Autoimmunerkrankungen/Rheumatologie
- aktive Phasen rheumatischer Systemerkrankungen
- systemischer Lupus erythematodes
- 6 - 15 mg / Tag
- aktive rheumatoide Arthritis mit schwerer progredienter Verlaufsform
- z.B. schnell destruierend verlaufende Formen
- 12 - 15 mg und / oder extraartikulären Manifestationen 6 - 12 mg
- z.B. schnell destruierend verlaufende Formen
- systemischer Lupus erythematodes
- juvenile idiopathische Arthritis mit schwerer systemischer Verlaufsform (Still Syndrom) oder mit lokal nicht beeinflussbarer Iridozyklitis
- 12 - 15 mg
- rheumatisches Fieber mit Karditis
- 12 - 15 mg
- aktive Phasen rheumatischer Systemerkrankungen
- Infektiologie
- schwere Infektionskrankheiten, toxische Zustände (z.B. Tuberkulose, Typhus)
- nur neben entsprechender antiinfektiöser Therapie
- 4 - 20 mg / Tag
- nur neben entsprechender antiinfektiöser Therapie
- schwere Infektionskrankheiten, toxische Zustände (z.B. Tuberkulose, Typhus)
- Onkologie
- Palliativtherapie maligner Tumoren
- initial
- 8 - 16 mg / Tag
- länge dauernde Therapie
- 4 - 12 mg / Tag
- initial
- Palliativtherapie maligner Tumoren
- Prophylaxe und Therapie von Zytostatika-induziertem Erbrechen im Rahmen antiemetischer Schemata
- Neurologie
- bei Hypothyreose oder Leberzirrhose
- evtl. vergleichsweise niedrige Dosierungen ausreichend bzw. Dosisreduktion erforderlich
- besondere körperliche Stresssituationen (Unfall, Operation, Geburt u.a.) während Behandlung mit Dexamethason
- evtl. vorübergehende Dosiserhöhung erforderlich
- Tagesdosis möglichst als Einzeldosis morgens (zwischen 6.00 und 8.00 Uhr) verabreichen (zirkadiane Therapie)
- Patienten, die Hochdosistherapie benötigen
- häufig mehrmalige tägliche Gabe erforderlich um maximalen Effekt zu erzielen
- Möglichkeit zur alternierenden Behandlung in Abhängigkeit vom Krankheitsbild und Ansprechen auf Therapie prüfen
- Patienten, die Hochdosistherapie benötigen
- je nach Grunderkrankung, klinischer Symptomatik und Ansprechen auf Therapie
- Dosis kann unterschiedlich schnell reduziert und beendet oder auf möglichst niedrige Erhaltungsdosis eingestellt werden
- ggf. unter Kontrolle des adrenalen Regelkreises
- Dosis kann unterschiedlich schnell reduziert und beendet oder auf möglichst niedrige Erhaltungsdosis eingestellt werden
- Dosis und Behandlungsdauer so hoch und lang wie nötig aber so gering und kurz wie möglich halten
- Dosisabbau grundsätzlich stufenweise vornehmen
- im Anschluss an Initialtherapie für erforderlich gehaltene Langzeittherapie
- auf Prednison/Prednisolon umstellen
- geringere Nebennierenrindensuppression
- auf Prednison/Prednisolon umstellen
- langdauernde Anwendung auch geringer Mengen von Dexamethason
- führt zu erhöhtem Infektionsrisiko
- auch durch Mikroorganismen, die selten Infektionen verursachen (sog. Opportunistische Infektionen)
- führt zu erhöhtem Infektionsrisiko
- je nach Dauer und Dosierung der Behandlung muss mit negativem Einfluss auf Calciumstoffwechsel gerechnet werden
- Osteoporose-Prophylaxe empfohlen
- vor allem bei gleichzeitig bestehenden Risikofaktoren wie
- familiäre Veranlagung
- höheres Lebensalter
- nach Menopause
- ungenügende Eiweiss- und Calciumzufuhr
- starkes Rauchen
- übermässiger Alkoholgenuss
- Mangel an körperlicher Aktivität
- Vorbeugung besteht in ausreichender Calcium- und Vitamin D Zufuhr und körperlicher Aktivität
- bei bereits bestehender Osteoporose evtl. zusätzliche medikamentöse Therapie
- vor allem bei gleichzeitig bestehenden Risikofaktoren wie
- Osteoporose-Prophylaxe empfohlen
- Risiken bei Beendigung oder gegebenenfalls Abbruch der Langzeitgabe von Glukokortikoiden
- Exazerbation bzw. Rezidiv der Grundkrankheit
- akute NNR-Insuffizienz
- Cortison-Entzugssyndrom
- zu rasche Dosisreduktion nach langdauernder Behandlung
- Beschwerden wie Muskel- und Gelenkschmerzen möglich
Indikation
- Neurologie
- Hirnödem
- nur bei computertomographisch nachgewiesener Hirndrucksymptomatik, ausgelöst durch
- Hirntumor
- neurochirurgische Eingriffe
- Hirnabszess
- bakterielle Meningitis
- nur bei computertomographisch nachgewiesener Hirndrucksymptomatik, ausgelöst durch
- Hirnödem
- Notfallbehandlung
- posttraumatischer Schock/Prophylaxe der posttraumatischen Schocklunge
- anaphylaktischer Schock
- nach primärer Epinephrin-Injektion
- Erkrankungen der Lunge und der Atemwege
- schwerer akuter Asthmaanfall
- interstitielle Aspirationspneumonie
- Dermatologie
- parenterale Anfangsbehandlung ausgedehnter akuter schwerer Hautkrankheiten wie
- Erythrodermie
- Pemphigus vulgaris
- akute Ekzeme
- parenterale Anfangsbehandlung ausgedehnter akuter schwerer Hautkrankheiten wie
- Autoimmunerkrankungen/Rheumatologie
- parenterale Anfangsbehandlung von Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes
- insbesondere viszerale Formen
- aktive Phasen von Systemvaskulitiden wie Panarteriitis nodosa
- gleichzeitig bestehende pos. Hepatitis B Serologie
- Behandlungsdauer auf zwei Wochen begrenzen
- gleichzeitig bestehende pos. Hepatitis B Serologie
- aktive rheumatoide Arthritis mit schwerer progredienter Verlaufsform
- z.B. schnell destruierend verlaufende Formen und / oder extraartikulären Manifestationen
- juvenile idiopathische Arthritis
- mit schwerer systemischer Verlaufsform (Still Syndrom)
- mit lokal nicht beeinflussbarer Iridozyklitis
- rheumatisches Fieber mit Karditis
- parenterale Anfangsbehandlung von Autoimmunerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes
- Infektiologie
- schwere Infektionskrankheiten mit toxischen Zuständen (z.B. Tuberkulose, Typhus)
- nur neben entsprechender antiinfektiöser Therapie
- schwere Infektionskrankheiten mit toxischen Zuständen (z.B. Tuberkulose, Typhus)
- Onkologie
- Palliativtherapie maligner Tumoren
- Prophylaxe und Therapie von postoperativem und/oder zytostatika-induziertem Erbrechen
- im Rahmen antiemetischer Schemata
Kontraindikation
Kontraindikation (absolut), Wirkstoffprofil (kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)
Dexamethason - invasiv- Überempfindlichkeit gegen Dexamethason
- Infektionen im Anwendungsbereich
- Bekannte Blutungsneigung
- sonst für eine kurzfristige Anwendung bei vitaler Indikation keine Gegenanzeigen
- bei längerdauernder Therapie
- Magen-Darm-Ulzera
- schwere Osteoporose
- psychiatrische Anamnese
- akute Virusinfektionen (Varizellen, Herpes zoster, Herpes simplex)
- HBsAG-positive chronisch-aktive Hepatitis
- ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen
- systemische Mykosen und Parasitosen
- Poliomyelitis
- Lymphadenitis nach BCG-Impfung
- Eng- und Weitwinkelglaukom
- intraartikuläre Injektion
- Infektionen innerhalb oder in unmittelbarer Nähe des zu behandelnden Gelenk
- bakteriellen Gelenkentzündungen
- Instabilität des zu behandelnden Gelenks
- Blutungsneigung (spontan oder durch gerinnungshemmende Arzneimittel
- periartikuläre Kalzifikation
- nicht vaskularisierter Knochennekrose
- Sehnenruptur
- Charcot-Gelenk
- subkonjuktivale Injektion
- virus-, bakterien- und pilzbedingten Augenerkrankungen
- Verletzungen des Auges
- ulzerösen Prozessen der Hornhaut des Auges
- Die periartikuläre Injektion und Infiltration bei akuter Epikondylitis humeri ist kontraindiziert bei
- Injektionen im Bereich infizierter Haut
- Injektionen nahe von oder durch Psoriasherde
- hämorrhagischer Diathese
- schweren Allgemeininfektionen.
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen, wirkstoffbezogen
keine Berücksichtigung des arzneimittelrechtlichen Zulassungsstatus des Präparates bzw. produktspezifischer Angaben
schwerwiegend
Corticosteroide /HIV-Protease-InhibitorenCladribin /Corticosteroide
Lebend-Impfstoffe /Corticosteroide
Reverse-Transkriptase-Hemmer, nicht-nukleosidische/Dexamethason
Daclatasvir /Dexamethason, systemisches
Saccharomyces cerevisiae (boulardii) /Corticosteroide
HCV-Protease-Inhibitoren /CYP3A4-Induktoren
Histamin /Corticosteroide
Brivudin /Glucocorticoide
mittelschwer
Antirheumatika, nicht-steroidale /CorticosteroideCorticosteroide /ACE-Hemmer
Everolimus /Corticosteroide
Proteinkinase-Inhibitoren /Corticosteroide
Interleukine /Corticosteroide
Corticosteroide /Aminoglutethimid
Corticosteroide /Rifamycine
GD2-Antikörper /Corticosteroide
Corticosteroide /Dabrafenib
Antidiabetika /Corticosteroide
Glucocorticoide /Cobicistat
Talimogen laherparepvec /Immunsuppressiva
Cabozantinib /Corticosteroide
Corticosteroide /Carbamazepin
Antikoagulanzien /Corticosteroide, systemisch
Temsirolimus /Corticosteroide
Asparaginase /Corticosteroide
Vortioxetin /Stoffe, die die Krampfschwelle herabsetzen können
Saxagliptin /CYP3A4-Induktoren, starke
Bupropion /Stoffe, die die Krampfschwelle herabsetzen können
Mifamurtid /Corticosteroide
Salicylate /Corticosteroide
Corticosteroide /Neurokinin-1-Rezeptor-Antagonisten
Diuretika, kaliuretische /Corticosteroide
Corticosteroide /Enzalutamid
Aminochinoline /Stoffe, die die Krampfschwelle herabsetzen können
Corticosteroide /Lumacaftor
Corticosteroide /Johanniskraut
Gyrase-Hemmer /Corticosteroide
Loxapin /Stoffe, die die Krampfschwelle herabsetzen können
Corticosteroide /Grapefruit
Corticosteroide /Azol-Antimykotika
Corticosteroide /Barbiturate
Corticosteroide /Hydantoine
Tacrolimus /Corticosteroide
Stoffe, die die Krampfschwelle herabsetzen können /Tramadol
Digitalis-Glykoside /Glucocorticoide, Mineralcorticoide
Amifampridin /Stoffe, die die Krampfschwelle herabsetzen können
geringfügig
Corticosteroide /HCV-Protease-InhibitorenTot- und Toxoid-Impfstoffe /Corticosteroide
Domperidon /Corticosteroide
Mogamulizumab /Immunmodulatoren
Glycopyrronium /Corticosteroide
Corticosteroide /Deferasirox
Corticosteroide, oral /Antazida
Cholinesterase-Hemmer /Corticosteroide
Lomitapid /Corticosteroide
Streptozocin /Immunsuppressiva
Stoffe, die die Krampfschwelle herabsetzen können /Sympathomimetika
Corticosteroide /Laxanzien
Muskelrelaxanzien, nicht-depolarisierende /Corticosteroide
Atezolizumab /Corticosteroide
Corticosteroide /Harn alkalisierende Mittel
Bosentan /CYP3A4-Induktoren
Beta-Sympathomimetika /Corticosteroide
Glucocorticoide, Mineralcorticoide /Süßholz
Empagliflozin /UGT-Induktoren
Corticosteroide /Idelalisib
Pembrolizumab /Immunsuppressiva
Cyclophosphamid /Corticosteroide
Immunsuppressiva /PARP-Inhibitoren
Anti-PD1-Antikörper /Immunsuppressiva
Opioide /UGT2B7-Induktoren
Schilddrüsenhormone /Glucocorticoide
Amlodipin /Corticosteroide
Phenbutyrat /Corticosteroide
Corticosteroide /Amphotericin B
Vitamin D /Glucocorticoide
unbedeutend
Corticosteroide /EphedrinZusammensetzung
W | Dexamethason dihydrogenphosphat, Dinatriumsalz | 8.74 mg |
= | Dexamethason | 6.65 mg |
= | Dexamethason 21-dihydrogenphosphat | 8 mg |
H | Dinatrium edetat 2-Wasser | + |
H | Natrium chlorid | + |
H | Natrium hydroxid | + |
H | Propylenglycol | + |
H | Wasser, für Injektionszwecke | + |
W = Wirksamer Bestandteil
H = Hilfsstoff
Risiken
Risiko | Rating | |
---|---|---|
Natriumspiegel | B | Es besteht ein bedingt erhöhtes Risiko |
Rating-Legende:
|
Packungsgrößen
Preis und Darreichungsform
Packungsgröße | Preis | Darreichungsform |
---|---|---|
3X2 Milliliter | 13.35 € | Injektionsloesung |
30X2 Milliliter | 36.96 € | Injektionsloesung |
150X2 Milliliter | 132.7 € | Injektionsloesung |
10X2 Milliliter | 19.33 € | Injektionsloesung |
5X2 Milliliter | 14.94 € | Injektionsloesung |
Rechtlichter Status und Verfügbarkeit
Packungsg. | Verkehrsfähig | Vertriebsfähig | |
---|---|---|---|
3X2 Milliliter | verkehrsfähig | im Vertrieb | |
30X2 Milliliter | verkehrsfähig | im Vertrieb | |
150X2 Milliliter | verkehrsfähig | im Vertrieb | |
10X2 Milliliter | verkehrsfähig | im Vertrieb | |
5X2 Milliliter | verkehrsfähig | im Vertrieb |
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